Tierisch informiert PLATZIEREN SIE DAS FUTTER SO, DASS SICH DIE KATZE DAFÜR BEWEGEN MUSS fache auf die Waage bringen. In der Regel wiegt eine Hauskatze zwischen vier und fünf Kilogramm. Günstig ist es, wenn man die Tagesration auf mehrere kleine Mahlzeiten verteilen kann. Das entspricht der Natur einer Katze, denn frei lebende Tiere sind auch mehrmals am Tag auf Beutefang. Übergewichtigen Katzen sollte man hingegen nur dreimal am Tag Futter hinstellen: morgens, abends und bevor man ins Bett geht. Und denken Sie daran: Auch unter Katzen gibt es gute Esser und Kostverächter, kräftige und zierliche Typen. Reduzieren Sie die Futtermenge nur langsam Neben der Dosis – die auf der Packung ange gebenen Werte sind oft etwas zu hoch – kann auch die Art des Futters eine entscheidende Rolle spielen. Trockenfutter enthält fast kein Wasser und deshalb eine hohe Energiedichte. Eine Umstellung auf Nassfutter kann also sinnvoll sein. Denn Gewicht kontrollieren Untergewicht bei Katzen Nur bei schlanken Rassen wie Siam und Orientalen ist eine schmale Silhouette normal. Ansonsten gilt: Spürt man die Rippen schon bei leichtem Druck oder stehen die Beckenknochen hervor, sollte man unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, um Parasitenbefall oder Nierenerkrankungen auszuschließen. bei gleicher Futtermenge werden weniger Kalorien aufgenommen. Manche Futtersorten enthalten oftmals einen hohen Anteil an Getreide, das für Katzen eher schlecht verdaulich ist. Eine artgerechte Ernährung sieht dagegen einen hohen Fleisch- oder Fischanteil vor. In der Regel kommt es auf die Menge an, die man seinem Tier zu fressen gibt. Hier ist eiserne Disziplin vom Katzenhalter gefragt, dass er seinem Tier wirklich nicht mehr füttert, als es benötigt. In jedem Fall gilt: Mit Geduld kommt man bei Diäten am besten ans Ziel. Die Futtermenge sollte dabei nur langsam reduziert werden. Bei Katzen, die plötzlich stark an Gewicht verlie ren, muss ein Tierarzt konsultiert werden. Magern sie ab, obwohl sie gut fressen, hat das meist eine andere, oft ernste Ursache. Schmerzen an den Zähnen können ein Grund für eine Nahrungsverweigerung sein. Lassen Sie regelmäßig das Gebiss untersuchen und eventuellen Zahnstein vom Tierarzt entfernen. 30
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