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Fressnapf Friends 02/19

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Gemeinsam glücklich

Gemeinsam glücklich DRAUSSEN KANN MAN was erleben! Apportieren, balancieren, baden gehen – mit den Produkten von Dogs Creek wird ein Spaziergang mit Hund zum Abenteuer 34

Gemeinsam glücklich Für unsere Hunde sind Spaziergänge die Highlights ihres Tages. Damit es spannend bleibt, ist nicht nur die Länge der Runde, sondern auch ihre Ausgestaltung wichtig. Die exklusive Fressnapf-Marke Dogs Creek bietet robuste und schwimmfähige Spielzeuge sowie praktische Utensilien wie faltbare Näpfe oder bequeme Brustgeschirre für den perfekten Outdoorspaß. Denn: Eine halbe Stunde Beschäftigung mit Spiel und geistiger Arbeit lastet den Vierbeiner mitunter stärker aus als ein ereignisloser Gang von zwei Stunden. Bauen Sie unterwegs Spiele ein, lassen Sie Ihren Hund Aufgaben bewältigen – und Sie werden sehen: Das macht nicht nur Ihrem Vierbeiner Spaß! Apportieren üben Damit Ihr Hund nicht Vögeln oder Eichhörnchen hinterherjagt, ermöglichen Sie ihm Ersatzaktionen und animieren ihn etwa zum Apportieren. Achtung: Stöcke oder gar Steine sind absolut nicht geeignet, es drohen ernsthafte Verletzungen! Viel besser ist ein Apportierbeutel, den der Hund nicht alleine öffnen kann. Füllen Sie etwas Futter in den Beutel und werfen Sie die „Beute“ zunächst nur ein kleines Stückchen fort, loben sie überschwänglich, sobald der Hund damit auf Sie zugeht, und geben Sie ihm ein, zwei Futterbrocken aus dem Beutel. Steigern Sie die Wurfweite und belohnen Sie nach und nach nur noch korrektes Apportieren. So lernt Ihr Hund: Teamwork mit Herrchen oder Frauchen macht Spaß und bringt Belohnung. Versteck spielen Hunde schnüffeln für ihr Leben gerne. Aus dieser Begeisterung lässt sich ein Spiel machen. Lassen Sie Ihren Hund etwas suchen, das er am liebsten mag: sein Lieblingsspielzeug oder ein Leckerchen. Anfangs müssen Sie Ihren Vierbeiner vielleicht noch auf die Spur bringen. In dem Fall nähern Sie sich dem gesuchten Gegenstand gemeinsam. Hat er das Gesuchte gefunden, freuen Sie sich mit ihm, loben und belohnen Sie ihn! Mit der Zeit wird es reichen, wenn Sie ihn per „Such!“ losschicken – und die Verstecke dürfen immer kniffliger werden: Mauerritzen, Astgabeln oder Laubhaufen sind besonders herausfordernd! „Mantrailing“ vereinfacht Spürhunde sind so ausgebildet, dass sie Menschen wittern können, wenn man ihnen ein getragenes Kleidungsstück der Person unter die Nase hält. Eine vereinfachte Variante des „Mantrailing“ ist es, den Hund nach Ihnen suchen zu lassen. Dafür muss mindestens eine zweite Person dabei sein. Bei den ersten Versuchen darf Ihr Hund beobachten, wie Sie sich entfernen und verstecken. Irgendwann können Sie die Schwierigkeit steigern und sich außerhalb seines Sichtfeldes verstecken – so muss er seine Nase einsetzen, um Ihre Spur zu verfolgen. Denken Sie sich ein Kommando aus, mit dem die zweite Person Ihren Hund losschickt. Wenn er Sie gefunden hat, loben Sie ihn ausgiebig. DIE WURF- SCHEIBE „FLY“ IST ZAHN- FREUNDLICH 35

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