MIT GESUNDEM FUTTER fit für den Frühling Eine Ernährung, die auf die Lebensphasen und den Gesundheitszustand deines Vierbeiners abgestimmt ist, sorgt für Lebensfreude und Wohlbefinden
Titelthema H at deine Samtpfote den größten Teil des Winters genüsslich dösend auf der warmen Heizung verbracht? Dann weckt der Frühling sicher ihre Lebensgeister! Damit sie genug Energie hat, die erwachende Natur zu erkunden oder deine Wohnung in bester Katzenmanier auf den Kopf zu stellen, braucht sie ein Futter, das ihr genug Energie und alle Nährstoffe liefert. Doch das Angebot ist groß, wie triffst du die richtige Wahl? Rundum gut versorgt Grundlegend orientierst du dich am Alter, Gesundheitszustand, Gewicht und am Aktivitätslevel deiner Katze. Eine junge, agile Katze mit Freigang braucht ein energiereicheres Futter als ein gemütlicher Katzensenior in Wohnungshaltung. Bist du dir nicht sicher, ob deine Katze im Freigang wirklich große Strecken zurücklegt oder sich nur in Nachbars Garten einen faulen Lenz macht, verschafft dir der Fressnapf GPS-Tracker Klarheit – der ist ab Ende März bei Fressnapf erhältlich und liefert dir die exakten Routen und errechnet sogar den Kalorienbedarf deiner Katze. Ist deine Katze gesund und normalgewichtig, kannst du das Futter nach der Lebensphase auswählen. Unterteilt wird in die Phasen Kitten (bis sechs Monate), Junior (bis ein Jahr), Adult (bis zehn Jahre) und Senior (ab elf Jahre). Handelt es sich um ein Alleinfuttermittel, bist du auf der sicheren Seite – es enthält alle Makro- und Mikro nährstoffe, die deine Katze in ihrem Lebensabschnitt braucht. Die Makronährstoffe sind Proteine, Fette und Kohlenhydrate und dienen hauptsächlich dazu, die Energieversorgung deiner Katze zu decken. Die Mikronährstoffe unterteilen sich in Vitamine und Mineralstoffe und werden für die Aufrechterhaltung wichtiger Funktionen im Organismus benötigt. So braucht eine Katze in der Wachstumsphase zum Beispiel mehr Energie, Vitamine und Mineralstoffe. Ein Katzensenior aber hat einen niedrigeren Energiebedarf und einen anderen Stoffwechsel und profitiert von leicht verdaulichen Proteinen, weniger Fett und vielen guten Ballaststoffen. Bei kastrierten Katzen sinkt durch die hormonellen Veränderungen der Energiebedarf um bis zu 30 Prozent. Nimmt dein Liebling nach der Kastration zu, solltest du tierärztliche Rücksprache halten. Eine Spezialdiät für kastrierte Katzen oder eine temporäre Reduktionsdiät hilft deiner Samtpfote, die Fettpölsterchen wieder loszuwerden. Und das, ohne hungern zu müssen oder einen Nährstoffmangel zu riskieren. Ein tierärztlich verordnetes Spezialfutter oder eine tierärztliche Ernährungsberatung hilft dir, wenn Probleme bei der Fütterung bestehen bleiben. So gut versorgt kann deine Samtpfote jede Lebensphase voll und ganz genießen. 17
Laden...
Laden...
Follow Us
Facebook
Twitter