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Fressnapf Friends 02/24

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Tierisch informiert

Tierisch informiert Haarige Angelegenheit Bei Hund und Katze steht im Frühjahr der Fellwechsel an – doch das muss dir keine grauen Haare machen Wichtig ist aber: Die Pflegeprodukte müssen individuell auf die Bedürfnisse von Haut und Haar deines Tieres abgestimmt sein. Das richtige Werkzeug New Flag Pet Teezer De-Shedding blue Sanftes Enthaaren, auch an schwer erreichbaren, sensiblen Stellen des Körpers Bürsten, bürsten, bürsten und nochmals bürsten lautet die Empfehlung Nummer eins im Fellwechsel. Aber wie oft heißt das konkret? Es hängt von der Rasse, dem Felltyp und der Neigung zum Haarausfall ab. Hunde mit mittellangem und langem Fell solltest du mindestens jeden zweiten Tag bürsten. Bei kurzhaarigen Rassen reicht einmal die Woche. Auch bei Katzen ist der Felltyp entscheidend. Ganz ohne Ziepen Doch nicht jeder Vierbeiner lässt sich gern bürsten – schon gar nicht, wenn es ziept. Mit Shampoos, Conditionern und Masken für Hunde kannst du Unterwolle und Verfilzungen sanft lösen. Für Katzen gibt es Pflegesprays. Auch auf die richtigen Fellpflegeutensilien kommt es an. Bei Hunden und Katzen mit Unterwolle lösen Metallkamm und Zupfbürste die Unterwolle am besten. Teste die Bürste an deinem Handgelenk: So spürst du, wie fest du bürsten kannst, ohne die Haut deines Lieblings zu verletzen. Durch Nahrungsergänzungen wie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren oder Biotin-Präparate kannst du deine Vierbeiner jetzt zusätzlich unterstützen. Für manche Hunderassen steht im Frühjahr auch eine Schur an. Bist du dir unsicher, ob der Felltyp deines Hundes zum Scheren geeignet ist, sprich unsere Salon Mitarbeiter:innen an. Sie beraten dich gern, was für deinen Hund oder deine Katze das Beste ist. FURminator Katze S Kurzhaar Entfernt mühelos lose Haare und Unterwolle aus dem Katzenfell Fressnapf SERVICEWELT Im Frühling wächst einfach alles – auch das Fell deines Lieblings! Wir unterstützen euch in den haarigen Zeiten mit Fellpflege mit Herz und Sachverstand. Vereinbare gleich einen Termin: fressnapf.at/salon 28

Tierisch informiert HILFE FÜR die Gelenke Arthrose ist bei Hunden und Katzen eine häufige Erkrankung – so unterstützt du deine Vierbeiner Was tun bei Arthrose? B esonders viele ältere Hunde und Katzen sind von Arthrose betroffen. Bei Arthrose handelt es sich um einen chronischen Prozess: Die Knochenenden, die in den Gelenken aufeinandertreffen, sind von einer Schicht Gelenkknorpel umgeben. Diese Schicht fungiert als Stoßdämpfer und wird von einer Flüssigkeit ernährt, die in der das Gelenk umgebenden Gelenkkapsel gebildet wird. Leidet dein Hund oder deine Katze an Arthrose, wird diese schützende Knorpelschicht nach und nach zerstört, was zu Schmerzen bei der Gelenkbewegung führt. Heilbar ist die degenerative Erkrankung nicht, doch je eher du die Symptome erkennst, desto schneller kannst du sie mit tierärztlicher Hilfe und empfohlenen Maßnahmen lindern. So kann dein Vierbeiner ein langes und möglichst schmerzfreies Leben mit Arthrose führen. Übrigens: Übergewicht sollte gerade bei Tieren mit Arthrose unbedingt vermieden werden, denn jedes Gramm zu viel belastet die Gelenke zusätzlich. Fallen dir Veränderungen im Gangbild oder Bewegungsmuster deines Hundes oder deiner Katze auf, solltest du tierärztlich abklären lassen, ob es sich um Arthrose handelt. Neben den eventuell verordneten Medikamenten kannst du deinen Liebling vor allen Dingen durch ein angepasstes Bewegungsprofil, eine entzündungshemmende Ernährung und durch Nahrungsergänzungsmittel unterstützen, die die Zusammensetzung der Gelenkschmiere optimieren und so die Ernährung des verbliebenen Knorpelgewebes erhalten. 29

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