LaufendeFellnasenPollenallergien können auch Katzenund Hunden zusetzen. Tränende Augen,Juckreiz und laufende Nasen sind möglicheSymptome – wie du Heuschnupfenerkennen und behandeln kannstPollenallergien und Heuschnupfen sind nichtnur ein Problem für Menschen, sondern könnenauch bei Katzen und Hunden auftreten.Genau wie bei uns kann der Kontakt mit Pollen und anderenallergieauslösenden Stoffen zu unangenehmenSymptomen führen, die die Gesundheit des Tieres erheblichbeeinträchtigen. Diese allergischen Reaktionenwerden als atopische Dermatitis oder allergischeRhinitis bezeichnet.Pollenallergien entstehen, wenn das Immunsystemüberempfindlich auf bestimmte Substanzen in der Um-welt reagiert. Diese Substanzen, sogenannte Allergene,werden häufig über die Luft verbreitet und setzen sichauf der Haut, den Schleimhäuten und den Atemwegender Tiere ab. Zu den häufigsten Auslösern gehörenGräser, Bäume, Sträucher und andere Pflanzen, dieim Frühjahr, Sommer oder Herbst Pollen freisetzen.Manche Tiere entwickeln schon in jungen Jahren eineAllergie, während andere erst im späteren Leben Symptomezeigen. Hunde und Katzen, die bereits eine genetischeVeranlagung für Allergien haben, neigen besondersdazu, eine Pollenallergie zu entwickeln. BestimmteRassen wie der West Highland White Terrier oderBoxer bei Hunden sowie Perserkatzen und Siamkatzengelten als anfälliger.Symptome bei Hunden und KatzenDie Symptome einer Pollenallergie bei Hunden und Katzenähneln oft denen des Menschen: So tritt Juckreiz auf.Tiere kratzen sich vermehrt an Kopf, Ohren, Bauch und24
Tierisch informiertAHA!Wenn dein Hund Heuschnupfenhat, solltest du in Zeiten mithoher PollenbelastungSpaziergänge am frühen Morgenund bei starkem Windvermeiden.PetBalance SupportVital Paste, 200 gMit Vitaminen zurUnterstützung derWiderstandskraft,hochwertige undschmackhafte PasteTAKE CARETiefenreinigendesShampoo, 250 mlFördert ein strahlendesFell, 100 % vegan,frei von Silikonen undParabenenPetBalance Micro-Silver Pflegespray,75 mlBeruhigt die Hautmit Ringelblume undHamamelis, reinigt,nicht fettende FormelPfoten. Niesen und laufende Nase, tränende Augen, aberauch Hautreizungen wie Rötungen, Entzündungen oderEkzeme sowie Haarausfall können ebenfalls auftreten.Auch Bindehautentzündungen und Atemprobleme sindmöglich: In schweren, fortgeschrittenen Fällen kann eszu Husten, Keuchen oder Atembeschwerden kommen,wenn die Atemwege betroffen sind. Bei Katzen zeigensich die Symptome oft subtiler als bei Hunden. Sie neigenbeispielsweise dazu, sich exzessiv zu putzen, waszu kahlen Stellen im Fell führen kann. Auch juckendeOhren und Hautentzündungen sind häufige Anzeichen.Allergietests geben AufschlussWenn dein Tier wiederholt eines oder mehrere dergenannten Symptome zeigt, solltest du eine tierärztlichePraxis aufsuchen. Mithilfe spezieller Allergietests,meist sind das Blut- oder Hauttests, erfolgt die Diagnose.Dabei werden verschiedene Allergene in dieHaut injiziert, um herauszufinden, welche Substanzendie Reaktion auslösen.Was kannst du tun, wenn deinTier Heuschnupfen hat? Versuche den Kontakt mitPollen weitestgehend zu vermeiden. Natürlich mussdein Hund weiterhin Gassi gehen und vielleicht ist deineKatze Freigängerin: Wische ihr Fell nach Ausflügenoder Spaziergängen ab, um Pollen aus dem Fell zuentfernen. Auch antiallergische Shampoos und Pflegeproduktekönnen helfen, Aller gene aus dem Fell zuentfernen und die Haut zu beruhigen. Häufiges Badenschadet der Haut allerdings ebenso. RegelmäßigesStaubsaugen und Reinigen des Schlafplatzes hilft dabei,die Allergenbelastung zu reduzieren. Auch einemedikamentöse Behandlung mit Antihistaminika, Kortikosteroidenoder speziellen Allergiespritzen ist möglich.Bei schweren Allergien kann eine Hyposensibilisierungangewandt werden. Dabei wird dem Tier übereinen längeren Zeitraum das Allergen in kleinen Dosenverabreicht, um das Immunsystem allmählich anden Auslöser zu gewöhnen und die allergischen Reaktionenzu mindern.25
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