Gemeinsam glücklichMYTH BUSTER:Wahrheit oder Märchen?Tierische Mythen gibt es viele – besonders wenn es darum geht, wasin den Hundenapf gehört. Wir nehmen sie unter die LupeMYTHOS 1Hunde MüssenFressenWie WölfeDer Hund stammt zwar vom Wolf ab,hat sich aber im Laufe seiner Domestikationstark verändert. Betrachtetman den Charakter eines Hundes,sein Aussehen und seine Lebensumstände,stellt das niemand infrage.Geht es aber um die Ernährung, sindsich viele einig, dass der Hund nochimmer ein kleiner Wolf ist. Aber andersals Wölfe können Hunde nachweislichStärke verdauen. Wilde Wölfehaben ein weniger langes Leben, daswichtigste Lebensziel ist die Fortpflanzung.Diese ist auch mit einer weniger ausgewogenenErnährung möglich. Unsere Hundedagegen sollen lange und gesund mit unszusammenleben. Das ist nur mit einer ausgewogenenund bedarfsgerechten Fütterungmöglich.Hundefutter enthältLockstoffeNatürlich soll deinem Hundsein Futter schmecken. DieFuttermittelindustrie hat esaber nicht nötig, chemischeLockstoffe zu verwenden,damit Tieren derZahn tropft. Zum Einsatzkommen eher Fette, Leber,Steinsalz, Hefen, Bierhefeund gelegentlich auchKräuter.MYTHOS 2MYTHOS 3SCHWEIN IST TABURohes Schweinefleisch kann das Aujeszky-Virusenthalten. Die dadurch hervorgerufeneErkrankung verläuft bei Hunden und Katzenimmer tödlich. Aber: Hitze tötet das Virus sicher ab.Im Dosen und Trockenfutter stellt Schweinefleischdaher keine Gefahr dar. Kauartikel wieSchweineohren werden einem speziellen Trocknungsverfahrenunterzogen, sodass die Abtötungdes Virus weitestgehend sichergestellt ist.Wildschweine jedoch stellen eine Infektionsquelledar, sie können für jagdlichgeführte Hunde eine Gefahr sein.38
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