Titelthema Cuja DIE KLEINE Bei Fressnapf-Friends-Autorin Kirsten ist eine Eurasier hündin eingezogen. Sie erzählt von den ersten aufregenden und herausfordernden Wochen mit ihrem Welpen 16
Titelthema Anmelden Als Mitglied im Fressnapf Pfotenclub können Sie sich neben qualifizierten Expertentipps über exklusive Gutscheine, Newsletter und Gewinnspiele freuen. Jetzt kostenlos Mitglied werden: fressnapf-pfotenclub.at Cuja kommt zu uns! Seit der vierten Woche haben wir sie regelmäßig beim Züchter besucht – und nun ist es endlich so weit. Neun Wochen ist Cuja jung, als sie bei uns einzieht: Kabel, Schuhe, Bücher – alles, was zerkaut werden kann, ist weggeräumt. Dafür stolpern wir nun über jede Menge Spielzeug. Wir hatten zuvor viele Fragen. Wird sie ihre Geschwisterchen vermissen? Sicher, ein wenig. Wann sollen wir mit der Erziehung beginnen? Schon bald, in kleinen Einheiten, empfehlen Erziehungsratgeber, die wir haufenweise gelesen haben. Wir möchten, dass unsere kleine Eurasierin zu einer entspannten Hündin heranwächst. Cuja kommt nach Hause Wir holen sie mit der S-Bahn ab. Je früher Cuja sich an das Stadtleben gewöhnt, desto besser. Wie die Züchterin uns prophezeit hat, verhält sie sich die Fahrt über sehr ruhig. Cuja döst auf meinem Schoß. Sie ist sogar entspannter als wir! Für die Warum Welpenfutter? Heranwachsende Hunde brauchen Futter, das sie mit genügend Energie und einem optimalen Nährstoffmix versorgt. Adult-Futter verfügt nicht über alle Bausteine, die ein Welpe benötigt. Zu viel Energie beschleunigt wiederum das Wachstum und kann später zu Gelenkproblemen führen. Etwa bis zum sechsten Monat sollten Welpen drei bis vier Mal täglich gefüttert werden. Danach reichen zwei bis drei Portionen über den Tag verteilt. ersten Tage hat uns die Züchterin Welpenfutter mitgegeben. Cuja verträgt es super, also bleiben wir erst einmal dabei. Sollten wir später einmal auf ein anderes Futter umstellen, sollten wir das schrittweise tun, hat Cujas Züchterin gesagt. Dann kommt der empfindliche Welpenmagen damit besser zurecht. Fressen, trinken, spielen, schlafen – mehr will unsere Kleine erst einmal gar nicht. Obwohl Welpen sehr viel Ruhe benötigen und insgesamt fast 20 Stunden am Tag liegen und dösen, hält Cuja uns ganz schön auf Trab. Alle zwei Stunden gehen wir mit ihr in den Hof. Schließlich muss sie noch stubenrein werden. Spiel mit Artgenossen Das Schönste ist die morgendliche Runde durch den Park. Mit energischem Schritt trabt Cuja neben uns her. Immer bleibt sie in der Nähe – bis wir auf der Wiese 17
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