Tierisch informiert Profi für alleFelle Groomer erkennen schnell den Felltyp deines Lieblings – und wissen, welche Pflege und Utensilien nötig sind. Hier kommen ein paar Tipps Die Temperaturen steigen, der Frühling ist da! Hunde und Katzenbesitzer wissen: Ihre Lieblinge wechseln nun ihr Winterfell und brauchen viel Pflege. Julia, Tierfriseurin im Fressnapf Salon Brunn am Gebirge, hat drei nütz liche Tipps, was du bei der Fellpflege beachten solltest. Tipp 1: Hunde können alle acht bis zehn Wochen gebadet werden. Hunde, die oft in dreckigen Gewässern schwimmen, viel im Matsch unterwegs sind oder generell starken Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, brauchen öfter ein Bad. Hierbei sollte allerdings auch auf hochwertige Inhaltsstoffe in den Shampoos geachtet werden, die das Fell pflegen. Nicht jedes Shampoo ist für jedes Fell geeignet. Julia Groomerin in Brunn am Gebirge Tipp 2: PinBürsten sind ähnlich wie unsere Haarbürsten und eignen sich für Tiere mit langem Haar. Mit PadBürsten entfernt man vorsichtig die Unterwolle. Striegel benutzt man bei kurzhaarigen Rassen. Mit Soft Bürsten nimmt man bei Hunden wie Pudeln wenig Fell heraus und erhält so das Volumen im Fell. Und sie eignen sich, um Pflegesprays ins Fell einzuarbeiten. Ich benutze oft Entfilzungsbürsten, die es in verschiedenen Härtegraden gibt. Manche sind etwas teurer, halten dafür ein Hundeleben lang. Tipp 3: Ich sehe oft, dass Hunde oder Katzen oberflächlich gut gekämmt sind, aber direkt auf der Haut die Haare verfilzt sind. Das passiert, wenn die Bürste zu weich ist oder der Besitzer nicht die richtige Bürsttechnik hat. Mit der Bürste sollte man bis zur untersten Schicht des Haarkleides durchdringen, aber nicht mit Gewalt bis auf die Haut bürsten. Dadurch können Verletzungen ent stehen. Alle Infos über unsere Fressnapf Hunde salons findest du unter fressnapf.at/salon 30
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